Aus dem Projekt · 7. November 2023

Station #10: Innoklusio bei Generali in München

Die Innoklusio-Wanderausstellung biegt auf die Zielgerade ein und kommt bei der Generali Deutschland AG in München zu ihrem letzten Halt. Zur feierlichen Eröffnung der Innoklusio-Ausstellung in München veranstaltete die Generali Deutschland AG ein hybrides SMART-Café zu dem sich neben den Mitarbeitenden vor Ort alle Mitarbeitenden aus Deutschland, der Schweiz und Österreich einwählen konnten.

Im Zentrum des SMART-Cafés stand eine Paneldiskussion rund um die Gestaltung einer Arbeitswelt, in der Menschen mit und ohne Behinderung sich mit ihren Stärken einbringen können und was und wie kann jede und jeder Einzelne von uns dazu beitragen. Svenja Weber, Geschäftsführerin der Dialogue Social Enterprise GmbH, diskutierte dabei mit Jean-Pierre Schmid, DACH-Personalvorstand bei Generali, Sebastian Dietz, doppelter Paralympics-Sieger im Kugelstoßen und Diskuswerfen, Clemens Baumgärtner, Referent für Arbeit und Wirtschaft der Stadt München, und Frank Johnen, Mitglied der ERG DiverseAbility und Vertrauensperson der Menschen mit Behinderungen bei Generali.

 

Jean-Pierre Schmid, DACH-Personalvorstand der Generali, sagt: „Inklusion ist Zukunft. Wir als Generali wollen ein Unternehmen sein, in dem sich alle Menschen – egal ob mit oder ohne Behinderung, mit all ihren individuellen Stärken einbringen können. Das ist wichtig für uns als Team, für den Zusammenhalt und letztendlich für unseren Erfolg. Wer Inklusion fördert, erhält Zugang zu einem riesigen Talentpool potenzieller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Gleichzeitig sind Unternehmen, die Vielfalt leben, auch für viele Kunden deutlich attraktiver. Wir sind da bereits auf dem richtigen Weg, es liegt aber auch noch ein gutes Stück vor uns.“

 

Anschließend an das SMART-Café ging es gemeinsam in die Innoklusio-Ausstellung im Infocenter vor Ort. Für alle Mitarbeitenden der Generali ist die mobile Ausstellung bis zum 10. November in der Konzernzentrale am Münchener Adenauerring zugänglich.