Aus dem Projekt · 3. Juli 2023

Station #4: Boehringer Ingelheim empfängt Innoklusio

Nach einer zweiwöchigen Verschnaufpause ist die Innoklusio-Ausstellung wieder auf Reisen. Für die nächsten zwei Wochen macht sie Halt auf dem Werksgelände des Pharmaunternehmens Boehringer Ingelheim. 

 

Am Nachmittag des 3. Juli überreichte Kay Macquarrie (Innovation Manager bei der Deutschen Welle) hierzu feierlich den Innoklusio-Staffelstab an Olaf Guttzeit, Inklusionsbeauftragter bei Boehringer Ingelheim. Die Eröffnung fand auf dem Werksgelände in Ingelheim statt und wurde per Live-Stream in die weiteren Unternehmensstandorte übertragen. In anschließenden Redebeiträgen betonten Christjan Knudsen, Geschäftsführer Personal Boehringer Ingelheim Deutschland, und Alexander Schweitzer, Arbeits- und Sozialminister Rheinland-Pfalz, die Notwendigkeit von Inklusion in der Arbeitswelt.

 

Bis zum 14.07.2023 können Mitarbeitende und Führungskräfte von Boehringer Ingelheim die interaktive Innoklusio-Ausstellung erleben. Dabei werden sie von unseren Moderator*innen und Trainer*innen in deutscher als auch englischer Sprache begleitet. Am Samstag, den 15. Juli 2023 ist die Ausstellung erstmalig der Öffentlichkeit zugänglich. Boehringer Ingelheim lädt von 10 bis 16 Uhr ein zum Tag der offenen Tür. Hier geht es zum Programm des Tags der offenen Tür.

 

Ausführliche Berichte über die Innoklusio-Eröffnung finden sich auf der Boehringer Ingelheim-Website und im Online-Fachmagazin Kobinet-Nachrichten.

 

 

Am Dienstag, den 11. Juli, besuchten Jürgen Dusel, Beauftragter der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen, und Matthias Rösch, Landesbeauftragter für die Belange von Menschen mit Behinderungen in Rheinland-Pfalz, die Ausstellung. In einem anschließenden Gespräch mit unserem operativen Team tauschte man sich über die bisherigen Erfahrungen und Errungenschaften der Wanderausstellung aus.

 

Bildnachweise: © Boehringer Ingelheim